PRESSE

 

PARKOUR strahlt aus, was den meisten deutschen Filmen abgeht:
pure kinetische Energie.
Die Welt

 

Hauptdarsteller Christoph Letkowski überrascht mit einer aufsehen- erregenden Leistung. Ihm gelingt das Kunststück, einen sich zum Kotz-brocken wandelnden Menschen so darzustellen, dass man mit ihm fühlt.
Der Tagesspiegel

 

Voller Energie und Emotionen!
Emotion

 

Rensings Film ist ein klassisches Psychodrama. Facettenreich verbindet er
dynamische Bilder von den drei leidenschaftlichen Parkour-Läufern mit
einfühlsamen Motiven von den sozialen und menschlichen Folgen des
Massenphänomens Eifersucht.
dpa

 

Christoph Letkowski meistert die schleichende Veränderung vom Macher zum Getriebenen mit Bravour. Mit seinem ästhetisch und inhaltlich durchdachten Erstling weckt Marc Rensing Lust auf mehr. Jenseits aller Effekthascherei berührt der Film tief und nachhaltig.
filmstarts.de

 

In PARKOUR sind einige überaus beeindruckende Actionszenen zu bewundern sind, die man so in einem deutschen Film bislang noch nicht gesehen hat, und die mit dem rechten Gespür für Spannungsdramaturgie, Rasanz und Nervenkitzel in Szene gesetzt wurden.
film.de

 

… gipfelt in einem mutigen, aber grandiosen Ende.
moviemaze

 

Packend inszeniert, zum Teil rasant geschnitten und mit sehr feinen Augen für Locations ist PARKOUR ein Film voll vibrierender Energie. So kraftvoll sah man schon lange keinen deutschen Debütfilm mehr…
kino-zeit.de

 

Marc Rensing hat eine menschlich wie psychologisch überzeugende Geschichte voller kinetischer Energie zu erzählen …
academicworld.net

 

Ein Schub Testosteron fürs deutsche Kino
"Parkour" strahlt aus, was den meisten deutschen Filmen abgeht: pure kinetische Energie. Die drei Hauptfiguren Richie (Christoph Letkowski), Nonne (Marlon Kittel) und Paule (Constantin von Jascheroff) betreiben leidenschaftlich das Parcouring, jene neue Sportart, bei der es darum geht, auf dem direktestmöglichen Weg von Punkt A nach Punkt B zu kommen - sollten dabei Blumenbeete, Bauzäune oder Hochhäuser im Wege stehen, müssen sie eben übersprungen oder erklettert werden.

>> www.morgenpost.de

 

++PARKOUR in Hof ausgezeichnet++
Der MFG-geförderte Spielfilm von Marc Rensing gewinnt den
Eastman Förderpreis
Marc Rensing (Bild) wurde bei den Internationalen Hofer
Filmtagen der mit 4.000 Euro dotierte Nachwuchspreis der
Eastman Kodak Company verliehen. Sein Spielfilm-Debüt
PARKOUR drehte der Filmakademie-Absolvent im Herbst 2008 in
Mannheim und Umgebung. Die Produktion der Ludwigsburger Zum
Goldenen Lamm Filmproduktion GmbH & Co. KG wurde im Rahmen
des Förderprogramms Fifty-Fifty realisiert und je zur Hälfte
von der MFG Filmförderung Baden-Württemberg und dem
Südwestrundfunk finanziert.

In dem Drama PARKOUR erzählt Marc Rensing von dem
Gerüstbauer Richie, der mit seinem Leben eigentlich ganz
zufrieden sein könnte. Er hat eine hübsche Freundin die ihn
liebt und sogar Verständnis für seine grosse Leidenschaft
aufbringt, dem „Parkour“ laufen. Einzig Richies latente
Eifersucht bringt ihm immer wieder zwischenmenschliche
Probleme. Da Richie unfähig ist, sich diese Schwäche
einzugestehen rutscht er immer tiefer in einen Strudel aus
Missgunst, Verlustangst und Kontrollverlust.

Der EASTMAN Förderpreis wird seit 1984 an besonders begabte
Nachwuchstalente der deutschen Filmbranche vergeben, wobei
herausragende kreative Leistungen und Eigenständigkeit im
Vordergrund der Bewertung stehen. Im letzten Jahr hatte
Friederike Jehn mit ihrem Spielfilm-Debüt WEITERTANZEN –
ebenfalls ein gemeinsames Projekt von MFG und SWR, das
derzeit durch die Kinos tourt, die Auszeichnung erhalten.

>> www.film.mfg.de

 

Szenen der Eifersucht bei Hofer Filmtagen
Hof - Mit mehr als 70 Spiel- und Dokumentarfilmen sowie 40 Kurzfilmen warten die 43. Internationalen Hofer Filmtage wieder mit einem sehr umfangreichen Programm auf. Eröffnet wird das bedeutende Festival für den deutschen Film am 27. Oktober mit dem Debüt von Marc Rensing unter dem Titel "Parkour". Filmtage-Chef Heinz Badewitz verspricht einen überragenden Streifen zum Thema Massenphänomen Eifersucht. Wie immer stehen auch in dem Jahr Nachwuchsfilmemacher im Mittelpunkt der Hofer Tage. Unter anderen geben Michael Dreher mit "Die zwei Leben des Daniel Shore" und Frieder Wittich mit "13 Semester" ihr Spielfilm-Debüt in Hof. dpa

>> www.sueddeutsche.de

 

"Parkour" eröffnet die Hofer Filmtage
Mit "Parkour" springt Nachwuchsregisseur Marc Rensing - ähnlich wie seine Filmfiguren - ins Rampenlicht (Bild: Hofer Filmtage)

Auf den Internationalen Hofer Filmtagen steht bekanntlich der Nachwuchs im Mittelpunkt. Dass dies auch in diesem Jahr gilt, beweist Heinz Badewitz' Wahl des Eröffnungsfilms. Der Ludwigsburg-Absolvent Marc Rensing, der schon mit zwei Kurzfilmen in Hof war, macht am 27. Oktober den Festivalauftakt mit seinem Spielfilmdebüt "Parkour". Erzählt wird die Geschichte eines jungen Mannes und seiner Freunde, die sich dem urbanen Trendsport Parkour verschrieben haben, bei der man unter Überwindung sämtlicher Hindernisse wie Mauern oder auch Hausdächer den kürzesten Weg zu einem Ziel nimmt. Während Richie (Christoph Letkowski) spielend die Hindernisse auf dem Parkour überwindet, hat er im richtigen Leben ziemliche Schwierigkeiten damit. Im Kern des Films steht auch die zerstörerische Kraft der Eifersucht.

"Parkour", zu dessen Cast auch Constantin von Jascheroff und Marlon Kittel gehören, ist der erste Film der Zum Goldenen Lamm Filmproduktion (Rüdiger Heinze und Stefan Sporbert) und wurde vom SWR koproduziert und mit den Mitteln der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbH ausgestattet. Die Goldenen Lämmer sind neben "Parkour" auch mit Michael Drehers "Die zwei Leben des Daniel Shore" in Hof vertreten.

Quelle: Blickpunkt:Film

 

Weitere Links
>> www.nz-online.de

>> www.muensterschezeitung.de
>> www.ostsee-zeitung.de
>> www.tagesspiegel.de
>> www.welt.de
>> www.kino-zeit.de

© Zum Goldenen Lamm Filmproduktion, 2009